disCOVer 2.0 - Long COVID diagnostizieren & effektiv therapieren
Für individuelle und bessere Versorgung von PCS Patienten
Die Fortsetzung zu unserer disCOVer Studie.
Worum geht es?
In dem Modellvorhaben disCOVer 2.0 planen wir:
- Die Erweiterung der klinischen Phänotypisierung und krankheitsspezifischen Charakterisierung entsprechend der klinischen Erfahrungen aus den stattgehabten COVID 19-Wellen sowie der neuesten wissensbasierten Forschungsdaten mit teils Unterstützung von künstlichen Algorithmen (KI).
- Einen therapiebegleitenden Einsatz der diagnostischen Methode RT-DC im Netzwerkverbund
- Im Netzwerkverbund (mit der TU (Post COVID Kids Bavaria 2.0), LMU (Post-COVIDLMU) und der SchönKlinik Berchtesgarden (ReLoAd 2.0)) einen epidemiologischen Survey durchzuführen, der bayernweite Daten zur aktuellen Versorgung von Patienten mit PCS erbringen wird.
Was ist das Ziel?
Es ist das Ziel des Modellvorhabens disCOVer 2.0, eine individuell verbesserte Versorgung von Patienten mit Post COVID-Syndrom (PCS) aufzubauen: Hierbei werden innovative, neue Diagnostika implementiert, die aktuell nicht in der Regelversorgung angeboten werden. Basierend auf diesen neu im Rahmen dieses Modellvorhabens erhobenen Befunden wird den Patienten mit PCS eine personalisierte Therapie angeboten.

Wer leitet die Studie und wie wird sie finanziert?
Das interdisziplinäre Team unter der Leitung von PD Dr. Dr. Bettina Hohberger von der Augenklinik des Universitätsklinikums Erlangen führt die Studie durch. Das Vorhaben wird durch das Bayrische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Gesundheit (StMGP) unterstützt.