Unsere Forschung ist vor allem auf klinische Ziele ausgerichtet und arbeitet mit der wissenschaftlichen Grundlagenforschung eng zusammen. Forschungsprojekte werden auf Bundes- oder Landesebene gefördert. Ein Beispiel hierfür ist der Sonderforschungsbereich 539 "Glaukome einschl. Pseudoexfoliations-Syndrom" der Deutschen Forschunggemeinschaft.
Im nationalen und internationalen wissenschaftlichen Austausch mit ärztlichen Kollegen und Grundlagenforschern fließen auf diese Weise gewonnene Erkenntnisse in die Behandlung zum Wohle unserer Patienten mit ein. Damit ist sichergestellt, dass unsere Patienten stets entsprechend dem aktuellen Stand der Wissenschaft behandelt und versorgt werden.